Gejagt.
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Immer noch gejagt.

Presseartikel


Hier findet Ihr Artikel, Rezensionen und Berichte über "DIE ERSTE NACHT":
  • Sabine Nagel (auf Indie-Stars.de): (leider inzwischen offline!)
    Zitat: Knackig kurz, gruselig, coole Kameraführung, gefällt mir gut!
  • Kerstin Ramcke (Geschäftsführerin Studio Hamburg Produktion) auf Indie-Stars.de: (leider inzwischen offline!)
    Zitat: Die erste Nacht von Timo Landsiedel ist wie ein Schnellschuss, der einen Mann immer schneller durch die Nacht schleudert. Panische Gefühle werden durch Bild- und Tonebene gut umgesetzt und steigern sich beharrlich. Das Tempo zieht konsequent an. Die Schwarz-Weiß-Entscheidung ist eine gute und nimmt einen stimmungsmäßig noch mehr gefangen. Auch hier wünschte man sich manchmal noch mehr Schnitte und Details, aber das nur am Rande.
  • Bericht über "DIE ERSTE NACHT" auf Infomedia-SH (2007)
  • Bericht über "DIE ERSTE NACHT" auf Infomedia-SH (2005)
    Zitat (Auszug): Es fing an, wie so oft, mit einer fixen Idee. "Wie wäre es, wenn wir das Bedrohliche eines Thrillers durch etwas ganz Alltägliches ersetzen?" Gesagt, getan. In bewährter Teamarbeit zwischen Torsten Landsiedel, Lars Havemann und Timo Landsiedel entstand nach detaillierter Vorplanung der Kurzfilm "DIE ERSTE NACHT". Zwei Jahre nach den Dreharbeiten geht jetzt langsam der Festivalreigen für "DIE ERSTE NACHT" zu Ende. Zeit für die Filmemacher, ein Resümee zu ziehen. [...]
  • Rezension auf HomeMovieCorner.com (leider offline!)
    Zitat (Auszug): Auf dem Heimweg bemerkt ein Mann, dass er verfolgt wird. Eine kaum vorhandene Geschichte, dafür aber perfekt inszeniert von den Gebrüdern Landsiedel, die damit dem Genre der Invasionsfilme Tribut zollen.
  • Bericht über das Filmforum Schleswig-Holstein auf den Nordischen Filmtagen Lübeck
    Zitat: In "Die erste Nacht" (2003, Beta SP, 5 Min.) spielt Regisseur Timo Landsiedel gekonnt mit der Dramaturgie von Psycho- bzw. Splattermovies. Ein junger Mann auf dem nächtlichen Nachhauseweg wird mit einer unsichtbaren Bedrohung konfrontiert. Was folgt ist eine wilde "Verfolgungsjagd" zwischen Protagonisten, Kamera und Filmmusik.
  • Zeitungsartikel über die Premiere auf dem Jugendpressefrühling