Gejagt.
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Immer noch gejagt.

Synopsis


Die Story

Ein junger Mann auf dem nächtlichen Fußweg nach Hause. Es ist kalt. Dunkelheit liegt über dem Stadtrand. Das einzige Geräusch ist das stetige Knirschen seiner Schritte auf dem Asphalt. Doch halt! War da nicht ein Knistern? Er horcht. Nichts. Natürlich. Er setzt seinen Weg fort. Da ist es schon wieder! Er wirbelt herum. Doch die Strasse hinter ihm ist dunkel und leer.

Wieder geht der junge Mann weiter. Doch er ist verunsichert. Das Knistern wird immer lauter. Sein Schritt wird schneller, immer noch nichts auf der menschenleeren Straße. Er hastet den Weg entlang, wird unvorsichtig, stürzt. Hart schlägt sein Kopf auf den Asphalt. Langsam öffnet er die Augen und dreht sich in die Richtung aus der das Geräusch zu kommen scheint. Doch er mag es nicht glauben: Nichts.

Er läuft los, kümmert sich nicht mehr um den unebenen Weg oder die Dunkelheit. Er will nur nach Hause. Da! Sein Haus! Ein Lächeln stiehlt sich auf sein schweissüberströmtes Gesicht. Es sind nur noch ein paar Meter. Er springt über das Gartentor und hastet den Kiesweg hinauf zur Haustür.

Der Schlüssel, wo ist nur der verdammte Schlüssel. Da! Doch der glatte Edelstahl entgleitet seinen angstschweißbesudelten Händen und schlägt vor der Tür auf dem Boden auf. Das Knistern hinter ihm ist auf ein vielstimmiges Flüstern angeschwollen. Er wagt nicht, sich umzudrehen, hebt den Schlüssel auf und wirft dabei doch einen Blick über die Schulter. Panisch rammt er den Schlüssel in das Türschloß, noch nie ist ihm das Drehen des Schlosses so langsam vorgekommen. Hinter ihm der körperlose Schrecken aus Flüstern und Knistern. Vor ihm schwingt, endlich, die Tür auf. Er hastet hinein und knallt die Tür hinter sich zu. Gerettet...

Die Drei Filmemacher

Die Brüder Torsten und Timo Landsiedel kamen schon im Alter von 7 und 9 Jahren zum ersten Mal mit Film in Berührung. Damals drehten sie mehrere kleine Filme, in denen von Jugendbanden über Mafiakiller bis zum Geheimagenten so ziemlich alles verbraten wurde, was ihnen damals noch gar nicht heilig war. Lars Havemann begann seine filmische Laufbahn in einer Projektgruppe an seiner Schule. Es dauerte nicht lange, da war er nicht nur das aktivste Mitglied, er weitete die Filmarbeit auch auf den privaten Raum aus und drehte gewagte literarische Adaptionen, in denen er sich auch als Make Up FX Fachmann erwies.

Das erstemal aufeinander trafen Lars und Timo 1997. Eines ihrer ersten Gespräche drehte sich bereits um die Idee zu 'A-Five' (1999/2000), zu den Lars und Timo auch Torsten überreden konnte, was, so Torsten Landsiedel "ein unverzeihlicher Fehler war, der mich noch heute mit zuverlässigen Panikattacken versorgt". Lars Havemann dazu: "Prima, dann war nicht alles umsonst!".

      Synopsis

      Idee & Entwicklung

      Postproduktion